Donnerstag, 23. August 2018

Singapur light (1)

Wie bereits erwähnt: Das Jetlag hat uns voll im Griff. Nachdem wir nach unserer Ankunft noch ca. 2 Stunden geschlafen hatten (bis ca. 11 Uhr vormittags), machten wir uns auf den Weg, um etwas zu essen, denn unserer beider Mägen knurrten vernehmlich. (Das Essen, das die United Airlines ihren Economy-Class-Passagieren auf dem Flug von San Francisco nach Singapur offerierte, war ungenießbar gewesen.)

Chang stand der Sinn nach einem Pasta-Gericht und in unmittelbarer Nähe zu unserem Hotel am Boat Quai liegt das Pasta Fresca da Salvatore. Dort aßen wir zu Mittag und spazierten anschließend noch ein bisschen am Quai entlang.

Aquarellmaler am Boat Quai
Fettuccine carbonara für Chang
Überraschung: Am Boat Quai gibt es jede Menge indischer Restaurants (16!). Das war uns bisher noch nie aufgefallen. Wir beschlossen schon an diesem ersten Tag, dass wir uns hier als Test-Esser verpflichten würden, aber nicht heute ... Dafür waren wir viel zu müde.


Gegen 15 Uhr waren wir wieder in unserem Hotel, lasen noch ein bisschen und um ca. 16 Uhr beschlossen wir beide, dass wir die Vorhänge zu- und das Licht ausmachen wollten. Immerhin: In San Francisco war es 15 Stunden früher, also 1 Uhr nachts!

In dieser ersten Nacht schliefen wir 15 Stunden (mit Unterbrechungen, so ein Langstreckenflug dehydriert enorm 😉), gegen 8 Uhr morgens kochten wir uns in unserem Hotelzimmer eine Tasse Kaffee und überlegten, was wir mit dem Tag anfangen wollten.


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